Engelbilder von Alexandra Ballhorn - Blog zur Webseite, Kunst, Beratung,Meditationen u.a.
15.6.07
Pfingst Mal- und Klangreisenworkshop
Nun endlich habe ich die Fotos von unserem Mal- und Klangreisenworkshop.
Mit der Erlaubnis aller Teilnehmer, darf ich die Fotos auf meine Seite setzen. Es hat viel Freude gemacht und ihr könnt sehen, die Ergebnisse sind ganz fantastisch.
Tschüüüüüüüüüüüß
Neues Bild....
Neues Bild....
13.6.07
Vor einiger Zeit habe ich ein Seelenbild gemalt, was sehr sehr viel in Bewegung gesetzt hat.
Dazu bekam ich folgenden Text zugeschickt, den ich Euch gerne zeigen möchte. Oben natürlich das dazugehörige Bild.
Die im Mittelpunkt gesetzte „Figur“, scheint aus der Tiefe aufzusteigen und strahlt eine unglaubliche göttliche Kraft und Ruhe aus, die mich gleich umfängt. Die mit ihr aufstrebende Natur, zeigt sich im Hintergrund in all ihren Farben.
Das Strahlen des Lichts ufert an den Rändern der Gestalt aus, wie von einer Aura umwoben.
Bei näherer Betrachtung entpuppt sich ein Farbenspiel, das immer mehr an Ausdruck gewinnt. Gegenüber, in Brusthöhe der Gestalt, erfasse ich in Ringform gebettete Aurafarben. In ihrem Energiering befindet sich das dritte Auge < indigo Aura, als roten Punkt, der über sich hinaussieht. Der direkt darunterliegende Punkt in leuchtend gelber Farbe, deutet mir: Solar-Plexus-Chakra < gelbe Aura, die aussagt, dass dieses Sonnengeflecht andere in die eigene Strahlenenergie einzufangen vermag.
Im oberen Teil der leicht verhüllten Figur, stellt sich mir aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, ein männliches und weibliches Gesicht dar, das von sanften, lächelnden Zügen geprägt ist. In leicht schwimmenden Farben, sehe ich rechtsseitig im Arm der „Gestalt“ ein Kind, das zwar gesichtslos ist, aber dennoch auf mich eine magische Anziehungskraft ausübt, die anrührt, und mich noch intensiver, diesen zu einem lebendig werdenden Mittelpunkt des Bildes, blicken lässt. In diesem weißlichen „Gesicht“ spiegeln sich alle Farbenergien, die als Himmelslicht zu deuten sind. Ein Ganzes tut sich auf und in der Gesamtheit gesehen, erscheint mir Maria mit dem Kind. Über dem Kopf des Kindes schwebt eine weiße Taube, die in der Gesamtansicht als Schutzsymbol zu werten ist.
Die darunter angelegten Kaskaden, mit unserem klaren „Lebenssaft Wasser“ bestückt, fließt in einem gleich strömenden Fluss dem Erdreich hin.
Etwas oberhalb rechts, über dem Kind, nehme ich eine Figur wahr, die durch ihren angedeuteten Facetten-Schliff auf einen Kristall schließen lässt. Das leichte Funkeln der winzigen Punkte, deute ich als Kleinod aus der Erde, das uns die Natur geschenkt hat.
Diese Kostbarkeit, ich möchte sie die „Kraft des Himmels und der Erde nennen“, besitzt eine Fließkraft, die durch den leicht gebogenen Stromlauf zum Erdreich, die Unendlichkeit des Seins widerspiegelt. Die Form des Kristalls, lässt aber auch einen anderen Gedankengang zu, da sie einer Pyramidenform gleicht, die mich zum Nachdenken über den Aufbau dessen und deren innere Geheimnisse um ein Weiteres anregt.
Engelgleiche Figuren zerfließen in diesem Raum ringsherum, und ich glaube, ein Himmelsfenster geöffnet zu haben, in dem sich zarte, blumenartige Gebilde mit der Atmosphäre vermählen. Vielleicht ist das „Einblatt“, links unten, ( aus der Familie der Aronstabgewächse) bewusst gewählt worden, denn es hat die Funktion als Zimmerpflanze die Atemluft zu reinigen.( Giftstoffe, wie Formaldehyd, Ammoniak, Aceton, Benzol, und vieles andere mehr. Sie selbst ist hochgradig giftig! Doch nicht nur diese Erkenntnis überrascht mich, denn diese zarte Pflanze scheint sich aus einer lodernden Flamme zu winden, ohne selbst verletzt zu werden.
Resümee:
Nichts ist wohl beim Malen dem Zufall überlassen worden, jedes Detail, auch wenn es auf den ersten Blick verschwommen erscheint, entwickelt sich bei längerer Betrachtung zu einem neuen überirdischen Lebewesen, das weder Zeit noch Raum kennt.
Kometenhafte Streifzüge vom Himmel zur Erde scheinen dabei zu sein, in der Seele des Menschen ihren Platz zu suchen und zu finden.
Eben dieses Göttliche, das uns auf Schritt und Tritt begleitet.
Selbst wenn man das Gemälde auf den Kopf stellt, entstehen weitere Eindrücke, und man kann die Unendlichkeit in all ihren Facetten und die nicht greifbaren „Schwebstoffe“ in ihr erahnen .
Es hat mich sehr gefreut, dass ich Einblicke in diese Arbeit nehmen durfte.
Ich wünsche Frau Ballhorn weiterhin viel Erfolg und reichhaltige, kreative Gedanken!!!
Herzlichst Edith Maria Bürger Ennepetal, den 8.05.07
Ich danke Frau Bürger ganz herzlich für die lieben Worte und schaut doch mal auf ihre Seite:
http://edithmariabuerger.de/
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